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Unsere lange Nachbesprechung zum Staffelfinale:

Recap und Analyse zur 7. und letzten Folge der 7. Staffel “The Dragon and the Wolf” (dt. “Der Drache und der Wolf”) vom 28.8.2017.

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Das Video enthält eine von Sky bezahlte Produktplatzierung. Der redaktionelle Inhalt ist komplett von Nerdkultur.

Die 7. und damit vorletzte Staffel von GoT startet am 17. Juli 2017 in Deutschland.

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37 COMMENTS

  1. Weil ich das jetzt hier immer wieder lese, ein paar Worte zu Brans Deleted Scene:

    – Ja, es gab eine Deleted Scene, in der Sansa ihn um Hilfe bittet.
    – Aber: Wir wissen nicht wann genau das war. Zu welchem Zeitpunkt sie sich den Rat holen musste.
    – Das ist auch völlig unerheblich, weil selbst in dieser Folge suggeriert wird, dass Bran mit an Bord ist. Dass es mal eine Szene gab, die das auch zeigt, ändert gar nichts.
    – Die Entscheidung, dass man es rausschnitt sorgt für das, was wir jetzt sehen und eben so auch in der Serie die Handlung ist.
    – Was ich hier zeige ist meine Interpretation der Dinge. Das kann jeder für sich selbst anders sehen.
    – Meine Worte, dass sie ihn von Anfang an durchschaut, fühle ich dadurch bestätigt, dass sie eben nicht nLittlefinger auf den Leim geht und Bran konsultiert. Aber: Interpretationssache.

  2. Schade das Littlefinger kein cleveres Schlusswort hatte. Überhaupt habe ich das Gefühl das seine Dialoge die letzte Staffel über recht schwach waren. Er wirkte nicht mehr wie der große Ränkeschmied sondern eher kleinlich. Und ab wann Sansa ihn durchschaut hat ist eigentlich egal, auch ob es irgendwelche gelöschten Szenen gab ist absolut egal, fakt ist das was die Serie im finalen Schnitt zeigt. Sich mit Interviews und anderem Material außerhalb der Serie und dem hoffentlich doch irgendwann mal erscheindendem Buch zu befassen ist sinnbefreit, da es nicht Canon ist und damit nicht Bestandteil einer Diskussion sein kann.
    Was mich auch gestört hat ist das bis auf die kurze Farce mit Euron keine wirklichen Überraschungen im Finale enthalten waren. Alles was passiert ist hat sich schon vorher abgezeichnet. Hätte mir noch irgendeinen großen Knalleffekt gewünscht, irgendetwas das man nicht erwartet hätte.

  3. Bei Johns Namensgebung wurde sich aber glaub ich weniger am Stammbaum
    als an der Prophezeiung des Wiedergeborerenen, der alles vereinen würde orientiert.
    Grade die späteren Targaryens waren wie besessen von dieser Prophezeiung und nannten ihre Kinder deshalb dauernd Aegon,
    sie wollten die Prophezeiung also quasi erzwingen…
    …warte, hab ich das nicht sogar bei dir gelernt?! 😀

  4. Um ehrlich zu sein… wünschte ich, dass Littlefinger noch am leben wäre… und am Ende das Game of Thrones zusammen mit Sansa an seiner Seite gewonnen hätte. 🙁 Wenn die beiden sich strategisch zusammen tun würden wären die ein starkes Team. Die Lady of Winterfell und der gerissene Spieler. Bin aber wahrscheinlich die einzige, die so denkt. 😀 Die meisten scheinen Littlefinger ja nicht leiden zu können…

  5. Da ich nun nach 3 Wochen GoT suchten nun fertig bin und so auch deine Recaps zu Staffel 7 sehen konnte, muss ich und kann ich dir endlich Lob aussprechen. Vorallem wie du Sky Ticket jedes mal neu gut unterbringst 😉 😀

  6. Meine Worte zum Schluss des Videos: Meiner Meinung nach bleibt Game of Thrones eben nicht Game of Thrones. Um es vorweg zu nehmen: Was uns in der 7. Staffel cinematisch geboten wird, ist wirklich großartig. Dennoch bin ich etwas enttäuscht davon, wie die Serie mittlerweile verläuft. Bei meinem erneuten Durchlauf aller Staffeln fällt mir besonders eine Sache ins Auge: Es wurde sich in den ersten Staffeln viel mehr Zeit gelassen für die Intrigen. Damals standen die Intrigen im Vordergrund, sie waren die treibende Handlung. Mittlerweile sind die Intrigen meiner Meinung nach nur noch Füllmaterial zwischen den großen "Action-Knallern". Dass allein die 6. Folge eine der schwächsten der gesamten Serie ist, stellt doch dar, wie viel von der ursprünglichen Gelassenheit und Schlüssigkeit der Serie geopfert wurde, um möglichst großes Eventkino zu bieten. Man hätte aus 7 Folgen 10 Folgen machen sollen und alles etwas ruhiger angehen sollen. Keine Frage handelt es sich bei Game of Thrones um eine großartige Serie, die noch viele ihrer ursprünglichen Dinge beibehält, die sie so bekannt gemacht haben. Aber Game of Thrones ist nicht mehr das Game of Thrones, dass es am Anfang war und das finde ich in einigen Punkten sehr schade.

  7. man könnte eigentlich schon ab den ersten buch davon ausgehen das sansa klein finger durchschauen könnte ich erinnere mich gerne an eine bemerkung über ihn von sansa sein mund lacht aber seine augen nicht (tut mir leid falls ich es nicht 100%tig wiedergeben konnte )

  8. Die 7. Staffel war mit Abstand die schlechteste Staffel der Serie, es gab meiner Meinung nach vieles, was einfach unzureichend war. Hier die Hauptpunkte die mich stören:

    1. Der komplett gestörte Wiedergänger-Plan.
    Normalerweise ist die Serie voll von feinen Intrigen, durchdachten Plänen und vorallem klug handelnden Charakteren. Und dann kommt so eine Storyline. Es gibt keinen durchgeknallteren und dümmeren Plan, als mit einem Fußtrupp aka Suicide Squad jenseits der Mauer zu marschieren, einen Wiedergänger für die irre Königin zu fangen und dabei ein paar Leben und einen Drachen zu opfern.
    Und wenn man das unbedingt durchziehen will, dann bitte schlauer, z.B. auf Pferden reiten oder mal mehr Leute als eine Hand voll mitnehmen. Abgesehen davon ist die 6. Folge so schlecht und durchsetzt mit Plotholes, dass man das Gehirn ausschalten muss. Gendry sprintet zur Mauer, Raben sind schneller als Whatsapp, ausgerechnet ein See mit einer Kuppel bietet Schutz, weiße Wanderer denken nicht daran, die Insel mit Speeren zu bombadieren, WW killen nicht Drogon, Jon wird in Eiswasser getaucht und überlegt, Benji bringt den 20. Deux Ex Machina usw.
    Denke da muss man nichts mehr sagen.

    2. Tyrion ist eine Witzfigur
    Der einst so schlaue und gewitzte Tyrion ist zu einer lachhaften Witzfigur geworden, der Danys Plan unabsichtlich komplett zerstört. Erst sorgt er quasi im Alleingang dafür, dass Dorne, Rosengarten und Greyjoys verloren sind (btw. wie hat Euron die aufgespürt?), danach dümpelt er in den Drachenstein Gemächern herum, hat hier und da ein paar sinnlose Dialoge über Danys Nachkommen, will sie bei fast allem umstimmen und scheitert, kommt dann mit dem Widergängerplan um die Ecke und kostet nochmal einen Drachen on top. Normalerweise hätte Dany ihn hochkant feuern müssen, im wahrsten Sinne des Wortes.

    3. Littlefinger ist eine Witzfigur
    Der perfideste, integranteste, raffinierteste Spieler im Spiel der Throne, zettelt den Krieg an, profitiert hundertfach, wird Lord des Grünen Tals… UND: Hängt eine Staffel auf Winterfell fest, um letztendlich gekillt zu werden. Er wird zu einem Emo degradiert, der in der Ecke grinst, wenn sich die Starks streiten, ohne irgendeine erkennbare Vision oder ein ZIel zu haben. Tatsächlich für mich die größte Enttäuschung der Staffel und ein absolut unwürdiger Tod für nicht nur meinen Lieblingscharakter, sondern einen der interessantesten Charaktere in der Serie. Wenn die Schreiber keinen Bock mehr auf ihn haben, wieso dann so viel Screentime?

    4. Varys ist anscheinend in Rente
    Ähnlich wie bei Littlefinger ist Varys ebenso nichts mehr wert. Der Unterschied ist, er bekommt auch nur 2 Min. Screentime, nämlich als Dany ihm mit dem Tod droht. Das wars dann leider auch schon.

    5. Die Serie wird zu einem 0815 Fantasy Drama mit glattgeschliffenen Charakteren
    Daenerys die Königin der Drachen, Jon Snow der perfekte, aalglatte König des Nordens, Tyrion der Goodguy an deren Seite, es bildet sich langsam eine Gruppe aus Hollywood-Hauptfiguren, die offensichtlich immer mehr das reine Gut gegen Böse verkörpern sollen. Auf der anderen Seite sitzt die Königin Cersei, die das Schwarz und Weiß verkomplettiert. Das nimmt unheimlich das Interesse an den Charakterentwicklungen.

    6. Es geht einfach zu schnell
    In der 5. Folge allein sehen wir wie Gendry in Königsmund aufgegabelt wird, und über Drachenstein am Ende auf Ostwacht ist. Ich weiß, die Erzählstränge sind nicht zeitlich gebunden, aber das ist zu extrem. Es wäre viel besser, das ganze sinnvoller und ruhiger in den gewohnten 10 Folgen auszuerzählen.

    Mir würden jetzt noch ein paar andere Dinge einfallen, aber das war erstmal das Wichtigste.
    Es gab auch gute Momente, wie die Inszinierung der Greyjoy Schlacht, die Dotrahki Schlacht usw, aber die Staffel insgesamt war vor allem im Vergleich stellenweise einfach stumpf, hohl und casual.

    Man merkt daher auch deutlich, dass Martin nicht mehr federführend ist und so mehr für den Fanservice als für die Story getan wird. Hoffen wir aber mal, dass die 8. Staffel besser wird, Potential gibt es dank der Ausgangslage auf jeden Fall.

  9. Haben sie für die Szene mit Rheagar Targaryen den Schauspieler von Viserys wieder ausgegraben, da kommt er mir gleich unsympathisch rüber ^^ obwohl Rheagar ja sicherlich niemals so war wie Viserys ^^^

  10. Ok diese Folge hatte ein paar kleine " wtf er wird ja jetzt nicht sterben" momente bei Tyrion und Jaime…aber danach war es eigentlich logisch dass sie keinen wirklichen Hauptcharakter über die Klinge springen lassen. Die "SChocks" von STaffel 1 und Staffel 3 sind wohl nicht mehr zu erwarten…

  11. Muss mal ehrlich sagen: Hab das Gefühl die Serie lässt etwas nach. Wenn man ehrlich ist: Die 9. Folge war schon ziemlich unlogisch und ich frage mich auch immer mehr für was die übrigen Charaktere noch alle da sind( also die "nicht" Hauptcharaktere") welche Funktion hatte Thoros von Myr ? Oder welche hat Beric oder Thormund oder Jora oder Gendry ?? Ok das einzig spannende bleibt wohl nur noch was Cersei in Staffel 8 treibt aber sonst hat man das Gefühl es passiert nicht mehr viel und dass am Ende diese Zombies doch nicht so gefährlich sind und es ja doch wieder weiter geht wer den Thron erobert( logisch) ist schon seeehr vorhersehbar jetzt.wie man im Geschichtsbuch nachlesen kann ^^

  12. Was für ein überragendes Video zu der letzten Folge 🙂
    Finde ich immer wieder geil, wue du auf sachen deutest, die ich vorher so nicht gesehen habe,
    Dioe ganzen Szenen mit Sansa die zeigen wie sie am Ende wirklich gedacht hatte und wir von etwas anderem ausgegangen sind 🙂

    Super gemacht.
    Ich mochte das Finale sehr und vor allem die ganze Staffel überhaupt 🙂

  13. Es braucht "eigentlich" Intrigen um die Personen zusammenzuführen. Die Serienmachen brauchen diese allerdings nicht. Die brauchten nur den dümmsten Plan in der Geschichte Westeros. Bevor Jon nördlich der Mauer geht, um Cersei mit einem Wight zu überzeigen sich ihm anzuschließen, hätte er es auch gleich seinem Vorfahren nachmachen können und Seefeuer trinken um sich in einen Drachen zu verwandeln. Das hätte größere Erfolgsaussichten.

    Diese Staffel ist noch schlechter geschrieben als die Arya-Story line aus Staffel 6. Alle sind dumm. Nichts macht Sinn, das ganze funktioniert nur noch, wenn der Zuschauer sich von den bombastischen Schlachten und atemberaubenden Drehorten in ein Delirium versetzen lässt.
    Schade schade. Ich freu mich auf das nächste Buch.

  14. Ich finde ja, dass sich in den letzten 2 Staffeln aus den Charakteren Karikaturen entwickelt haben. Kleines Beispiel ist da der Hund, der halt fast nur noch flucht, weil das zum Charakter passt bzw. die Zuschauer es so wollen/gut finden. Fast alle agieren so, wie man es von ihnen erwartet.

  15. Klasse Gänsehautfinale der Staffel und super Video. Das ganze Gemecker wegen vieler Szenen, Handlungsverläufe etc. in den letzten Wochen fand ich zum Schmunzeln. Jeder sieht das halt anders und versetzt sich auch unterschiedlich in eine Serie und daher fallen die Meinungen sehr unterschiedlich aus. Trotz des vermehrten Bombast, der vielen Schlachten, Action und aufwendigerer Effekte ist es immer noch "GoT" und mittlerweile sind die meisten Intrigen ausgelaufen und deren Verursacher Tot. Der Tod von Kleinfinger ließ lange auf sich warten, schon da Sansa in Staffel 6 merkte wer er sei und was er da wohl spielen würde. Sein Abgang ist kaum bedauerlich, da er eigentlich von allen Seiten durchschaut wurde und sein Ende halt so unrühmlich ist, wie all die Lügen und Intrigen die er inszeniert hatte. Dadurch zeigt die Serie das sie nicht vergessen hat, was in der Vergangenheit passiert ist und so kommt der Nachhall kräftig und konsequent genug, auch wenn sich viele einen weitaus spektakuläreren Serientod gewünscht hätten. Es hat gepasst, denn Kleinfinger hat schon lange ausgespielt und wird auch nicht vermisst.

  16. Du hättest bezüglich Littlefinger auch noch das klassische: 'not knowledge is power, power is power' einfügen können 😀
    Aber wieder ein sehr schönes Recap, jetzt kommt der lange Winter bis zur 8. Staffel :(((

  17. Ich finde, dass die Staffel im großen ganzen gut war und ihre Daseinsberechtigung hat. (Die "großen" Kritikpunkte, wie z.B. "Teleportation" kann ich nicht wirklich verstehen. An den Unterschied zwischen "Erzählzeit" und "erzählter Zeit" muss man sich einfach gewöhnen). Allerdings habe ich eine Frage. Was mich nämlich wirklich stört ist, dass der Plan "Beyond the Wall" nach wie vor keinen Sinn macht. Ist/war Viserion das einzige Mittel mit dem der Night King die Mauer zerstören kann? (Anscheinend hat der Night King ja um seinen Geburtsort herum "gewartet"). Aber heißt das, dass wenn Dany nicht zur Hilfe gekommen wäre, der Night King nie hätte die Mauer durchqueren können? Warum haben dann alle 6 1/2 Seasons so einen Stress geschoben? 🙂
    Bin ich da einfach dumm und sehe etwas nicht oder hat jemand eine Idee, was der Night King sonst noch hätte tun können?

  18. Wenn ich so die Kommentare im Internet lese, habe ich das Gefühl, fast niemand versteht all diese Feinheiten der Serie, die du Marco hier so schön aufzeigst. All die Referenzen und Kreise, die sich schließen, das Schicksalhafte und das Zweideutige, aber es ist alles da – man muss nur genau hinsehen.

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